Autor: Michael Rattey
Als wir im vergangenen Jahr mit diesem Blog angefangen haben, waren die Einsatzszenarien für Baukastenbasierte Business Apps entweder Testszenarien oder unspektakuläre Themen wie die mobile Pflege von Leadlisten. Gegenwärtig werden die abgebildeten Anwendungsfälle jedoch immer geschäftskritischer. Daher ist die Frage nach Selbermachen oder Baukasten aktueller denn je.
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Gabriel Rath verrät die Zutaten für die gelungenen Digital-Projekte der Ostsee Sparkasse Rostock (OSPA) - Vom Intranet zu echter Social Collaboration.
Reisemanagement via Business app - Vom Reiseantrag bis zur reiseabrechnung alles auf einen blick4/16/2018 Autorinnen: Carolin Krause, Annemarie Pannoscha
Egal ob Individualentwicklung, Drittanbieter, oder Baukastenlösung: Business Apps sind eine Investition in die Digitalisierung. Damit sich diese lohnt, ist die tatsächliche Nutzung innerhalb von Unternehmen das Wichtigste. Dafür stellen wir Ihnen fünf Erfolgsfaktoren vor. Als Beispiel dient unser Best Case: die Einführung einer Business App für das Reisemanagement. Autorin: Annemarie Pannoscha Bisher haben sich die Experten und Gastautoren auf dem Blog schon über die verschiedensten Fragen zum Thema Business Apps ausgetauscht. Zum Beispiel, wie Business Apps die Zukunft der Arbeit verändern, ob das Thema bereits in den Unternehmen angekommen ist und welche Chancen bzw. Grenzen durch deren Einsatz entstehen. Weiterhin wurde diskutiert was sinnvoller ist: vorgefertigte oder selbstprogrammierte Lösungen.
Eine interessante Frage möchte ich in diesem Beitrag einmal genauer beleuchten. Wie sieht das Zusammenspiel zwischen Business Apps und Produktivität innerhalb des Unternehmens aus? Diese gehört nämlich neben der verbesserten Kommunikation und reduzierten Kosten zu den Top drei Vorteilen, die Unternehmen durch Business Apps für sich sehen. |
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